Tauchen mit Beduinen 🐟
- Tauchexkursionen mit Mohammed in den schönsten Tauchgebieten der Region Marsa Alam
- (Schnupper-)Tauchen mit Einstieg am Strand von „Sharm el Lole“
- Übernachtung im Strandcamp in kleinen Beduinenzelten oder in einfachen Zimmern mit Dusche & WC
- Auch "All Inclusive" buchbar
- Abendliche Strandstimmung in netter Gesellschaft
Darf ich vorstellen...

- Mohammed Adel, 28 Jahre, ledig, und leidenschaftlicher Taucher
- Empathisch, vertrauensvoll und ein geduldiger Lehrer auch für Tauchanfänger
- Lebt in El Quesier, 130 km südlich von Hurghada
- Betreibt mit seinem Bruder Basem ein Strandcamp mit Beduinenzelten und einer Tauchbasis südlich von El Quesier
- Fließende Englisch-Kenntnisse
- Sehr gut vernetzt in der Region Marsa Alam
Zu den schönsten Tauchplätzen in der Region Marsa Alam 🐠
Das Strandcamp von Mohammed und Basem habe ich über eine Empfehlung kenengelernt. Dort habe ich auch meine ersten Taucherfahrungen gesammelt und die Schönheit der wundervollen Unterwasserwelt des Roten Meers kennengelernt.
Mohammed – ich nenne ihn Mr. Tom – ist trotz seines jungen Alters ein erfahrener Tauchinstructor und Buddy, der seine Tauchreviere in- und auswendig kennt. Für mich als Tauchrookie war er der richtige Guide und er hat mir die Fazination des Tauchens toll vermittelt.
Das Camp hat seinen eigenen ganz besonderen Charme. Abends kann es dort recht einsam sein, wenn keine oder nur wenige andere Gäste da sind. Daher empfehle ich dieses Camp Einzeltouristen und Tauchern, die gerne am Strand schlafen und Ruhe abseits der Touristenzentren suchen.
El Quseir und das Tauchcamp etwas südlich der Stadt sind 45 Autominuten vom Flughafen Marsa Alam und etwa 1,5 Stunden vom Flughafen Hurghada entfernt. Transfers können natürlich problemlos organisiert werden.
Falls ich den Kontakt zu Mohammed herstellen soll und/oder Ihr weitere Informationen auch zu anderen Touren der Jungs (z.B. zum Wadi el Gemal Nationalpark) möchtet, dann schreibt mich bitte über das Kontaktformular an.
Mehr Touren mit Mohammed
Wadi el Gemal National Park – Wilde Kamele und karibische Gefühle